Weltfinanzen
1. Historischer Aspekt der Entstehung und Entwicklung der Finanzwissenschaft
Die Finanzwissenschaft als gesellschaftliches Phänomen ist noch recht jung. Sie entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts, das heißt, als die Waren-Geld-Beziehungen ihre volle Entwicklung erreichten und es möglich wurde, Geldfonds zu schaffen, die hauptsächlich für die verschiedenen Bedürfnisse des Staates bestimmt waren. Es sollte beachtet werden, dass Finanzen tatsächlich fast ein Jahrtausend früher existierten. So wurden im alten Rom neben Sachabgaben und Beiträgen auch Steuern in Geldform erhoben und Geldzahlungen an Söldner in der Armee geleistet.
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Neuigkeiten aus der Finanzwelt
Ende des 15. Jahrhunderts kam es zu einem völligen Aufschwung in der Entwicklung der Finanzwissenschaft. Dies wurde durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse in den Bereichen Philosophie, Nationalökonomie, Recht und Staatsverwaltung ermöglicht. In Wirtschaft und Politik fanden radikale Veränderungen statt. Damals fanden die Ideen von Montesquieu, J. Rousseau, D. Diderot und D. Kant breite Anerkennung. Die öffentliche Verwaltung verändert sich unter dem Einfluss der Ideen der Großen Französischen Revolution und des technischen Fortschritts.
Somit spiegelte dieser Begriff Folgendes wider:
erstens die monetären Beziehungen zwischen zwei Subjekten, das heißt, Geld fungierte als materielle Grundlage für die Existenz und das Funktionieren des Finanzwesens (wo es kein Geld gibt, kann es kein Finanzwesen geben);
Zweitens hatten die Untertanen im Prozess dieser Beziehungen unterschiedliche Rechte: Einer von ihnen (der Staat) hatte besondere Befugnisse;