Weltfinanzen

Ende des 15. Jahrhunderts kam es zu einem völligen Aufschwung in der Entwicklung der Finanzwissenschaft. Dies wurde durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse in den Bereichen Philosophie, Nationalökonomie, Recht und Staatsverwaltung ermöglicht. In Wirtschaft und Politik fanden radikale Veränderungen statt. Damals fanden die Ideen von Montesquieu, J. Rousseau, D. Diderot und D. Kant breite Anerkennung. Die öffentliche Verwaltung verändert sich unter dem Einfluss der Ideen der Großen Französischen Revolution und des technischen Fortschritts.

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Neuigkeiten aus der Finanzwelt

Die Notwendigkeit, die Wirtschaftslage zu stabilisieren, hat die Reform der Haushalts-, Steuer- und Geldpolitik auf die Tagesordnung gesetzt. Im Jahr 2001 wurde der Haushaltskodex verabschiedet, der jedoch nicht alle Fragen der Haushaltspolitik, insbesondere im Bereich der Beziehungen zwischen den Haushalten, löste. Die Abgabenordnung wurde bisher nicht verabschiedet.


In Anbetracht des Beitrags der ukrainischen Finanziers zur Entwicklung der Finanzwissenschaft muss man M. Dobrylovsky erwähnen, einen emigrierten Professor an der Ukrainischen Wirtschaftsakademie in der Vorkriegs-Tschechoslowakei. 1934 veröffentlichte er eine Vorlesungsreihe „Grundlagen der Finanzwissenschaft“. In seinen wissenschaftlichen Ausführungen hielt M. Dobrylovsky an der westeuropäischen Tradition fest, die öffentlichen Finanzen mit der öffentlichen Wirtschaft zu identifizieren, und deshalb sollte die Finanzwissenschaft seiner Meinung nach Wege zur Beschaffung von Mitteln zur Deckung öffentlicher Bedürfnisse untersuchen.