Weltfinanzen

Es ist unmöglich, die Tatsache nicht zu übersehen, dass die großen Wissenschaftler der Antike - Aristoteles, Plato, Xenophon, Cicero - bei der Untersuchung der Grundlagen des Staatssystems in ihren Schriften die Finanzen in gewissem Maße berührten. So empfiehlt Xenophon im 4. Jahrhundert v. Chr. In Anbetracht der Wohlfahrtsquellen des Staates in seinen Schriften den Herrschern, Staatseigentum und Sklaven zu vermieten, Steuern und Abgaben einzuführen, Hotels, Geschäfte und Lagerhäuser zu bauen und zu vermieten Einkommen.

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Neuigkeiten aus der Finanzwelt

Diese Bestimmungen haben bis heute nicht an Aktualität verloren. Die Ansichten von A. Smith zur Begrenzung der unternehmerischen Tätigkeit des Staates verdienen jedoch Aufmerksamkeit. Diese seine Ansichten entsprachen den Interessen der Industrieelite, die ihre wirtschaftliche Position monopolisieren wollte. Natürlich sind diese Ansichten unter den aktuellen Bedingungen etwas modifiziert, aber sie sind nicht zu unterschätzen.


A. Smiths Ideen, die in seinem Werk "Research on the Wealth of Nations" zum Ausdruck kamen, trugen dazu bei, dass die Finanzwissenschaft endgültig eine eigenständige Bedeutung erlangte. Die Ansichten des Wissenschaftlers enthüllten die Schlüssel zum Verständnis des Wesens und der Rolle der Finanzen im sozialen Leben des Staates. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen wurden bei staatlichen Entscheidungen im Finanzbereich verwendet.