Weltfinanzen

Das Lehrbuch von K. G. Rau hat einen ziemlich klassischen Inhalt, es besteht aus einer Einleitung, in der die allgemeinen Grundlagen der Finanzwissenschaft betrachtet werden, und Abschnitten: Staatseinnahmen; Staatsausgaben; Staatskredit; Budget; Organisation der Finanzverwaltung. Diese Finanzstruktur als pädagogische Disziplin wird seit langem an Universitäten in den meisten Ländern verwendet.

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Neuigkeiten aus der Finanzwelt

Einen ganz wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Finanzwissenschaft im 17. und 18. Jahrhundert leisteten deutsche Finanzwissenschaftler: L. von Sekondorf, F. Justi, I. Zonnefeld. Sie gehörten zu den Vertretern der deutschen Schule der Kameralistik, widmeten der Finanzwirtschaft, dem Verhältnis von Finanzen und Volkswirtschaft und der Abhängigkeit des Wohlstands der Bevölkerung von der Steuerzahlungsfähigkeit große Aufmerksamkeit.


Die Entstehung des Staates setzt unter anderem die Herstellung bestimmter Verhältnisse zur Verteilung und Umverteilung der geschaffenen Wirtschaftsgüter zwischen dem Staat in der Person der obersten Macht und den übrigen Subjekten der Reproduktionsverhältnisse voraus. Eigentlich wurden diese Beziehungen durch den Begriff "Finanzen" definiert. Das eigentliche Konzept der "Finanzen" in seiner modernen Konzeption kann dem Stadium der Trennung der Staatskasse, der Entstehung des Staatshaushalts, zugeschrieben werden.